„MIT DEN AUGEN EINES ANDEREN ZU SEHEN, MIT DEN OHREN EINES ANDEREN ZU HÖREN, MIT DEM HERZEN EINES ANDEREN ZU FÜHLEN. DAS SCHEINT MIR EINE VORLÄUFIG ZULÄSSIGE DEFINITION VON DEM ZU SEIN, WAS WIR GEMEINSCHAFTSGEFÜHL NENNEN.“

Die Eltern nehmen den Kindern die Aufgaben ab. Materieller Wohlstand erlaubt es den Eltern alle Wünsche ihrer Sprösslinge zu erfüllen. Jegliche Anstrengung und Frustration werden dem Kind abgenommen, damit sie sich „ungestört“ und „frei“ entwickeln können. Die Kinder spüren keine Grenzen. Kinder sind Statussymbole. Die Eltern identifizieren sich so mit dem Kind, dass der Kinderschmerz (körperlich und seelisch) sich anfühlt als wäre es ihr eigener.

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